Newsletter vom 20.10.2014
Leider ist es seit der letzten Nachricht für diesen Kreis schon lange her. In meinem Leben ist in den letzten 2 Jahren so viel geschehen, dass ich nicht mehr nachgekommen bin mit den Berichten.
Als erstes möchte ich mit allen unseren Unterstützerinnen und Unterstützern feiern, was wir in den letzten Jahren gemeinsam möglich gemacht haben:
Vier der von uns unterstützten Schülerinnen und Schüler haben im November 2012 ihre Prüfung abgelegt, die in etwa unserem Abitur entspricht. Alle haben die Prüfungen bestanden, eine von ihnen (Angela) mit so gutem Ergebnis, dass sie eine Art Stipendium bekommt, das heißt reduzierte Studiengebühren bezahlt.
Drei von ihnen (Christopher, Lucy und Kelvin) haben nach den Wahlen im Dezember 2007 ihre Heimat verloren, da sie mit ihren Familien von dort vertrieben worden sind.
Wir haben gemeinsam ihren Schulbesuch in der Oberstufe ermöglicht, indem wir die Schulgebühren bezahlt haben.
(Die Primary Education über die ersten 8 Jahre ist kostenfrei, gleichzeitig müssen die Eltern Schuluniformen bezahlen, Hefte und Stifte kaufen etc..
Die Secondary Education entspricht mit 4 Jahren Ausbildung dem Ende unserer Mittelstufe und der Oberstufe. Diese ist grundsätzlich kostenpflichtig, mit zum Teil sehr hohen Schulgebühren, je nach Ansehen der Schule)
Die vierte Schülerin (Angela) haben wir unterstützt, weil sie so gute Abschlussnoten in der Primary School hatte, dass sie auf eine National School berufen wurde, ihr Vater während der gewalttätigen Auseinandersetzungen nach den Wahlen arbeitslos wurde und immer noch ist. Uns war wichtig, dass sie diese Chance wahrnehmen konnte. Sie hat die Prüfung mit A- bestanden, was einer 1- in unserem System entspricht.
Sie konnte sich ihren Traum erfüllen und Medizin studieren; wir hoffen, dass wir sie weiter unterstützen können, damit sie das Studium zu Ende führen kann.
Christopher hatte nicht ganz so viel Glück, ihm fehlte ein einziger Punkt (bei ca.500 Punkten), um ein Stipendium für das gewünschte Architektur-Studium zu bekommen. Er studiert jetzt Health Services Management, was ihm auch Freude bereitet. Unsere kenianischen Freunde unterstützen ihn und wir konnten jetzt mit 200€ beitragen, dass er sich den dringend benötigten Laptop schneller kaufen kann.
Ein fünfter Schüler (Kelvin) hat nach unserem Vorschlag und dem der kenianischen
Freunde, die die Unterstützung organisiert haben, die 3. Oberstufen-Klasse wiederholt. Seine Noten waren so schlecht, dass er den Abschluss nicht schaffen würde. Außerdem hatte die Schule allgemein sehr schlechte Resultate. Deswegen besuchte er eine andere Schule und hat das Examen im November 2013 abgelegt. Er war allerdings nicht so erfolgreich.
Inzwischen unterstützen wir Angelas Brüder Vincent und Brennon, die 2012 und 2013 ebenfalls auf eine National School berufen wurden, Vincent wird in diesem Jahr seine Prüfung (dem Abitur gleichzusetzen) ablegen, Brennon ist jetzt im 2. von 4 Jahren.
Mary, eine Halbschwester der drei, kann mit der Unterstützung von zwei Frauen aus diesem Kreis ihren Traum verwirklichen Lehrerin für Secondary Schools zu werden. Diese Ausbildung dauert 4 Jahre. 2 Jahre sind inzwischen um.
Leider haben wir im letzten Jahr erfahren, dass Lucy verstorben ist, vermutlich an Malaria.
Eine Frau, Ruth, die ich schon 2007 bei meinem ersten Aufenthalt kennen gelernt hatte, konnte im letzten Jahr mit unserer Unterstützung ihren Traum verwirklichen, Gesundheitsberaterin (community healthcare) zu werden. Wir haben die Studiengebühren zum Teil bezahlt, den anderen Teil hat ihr Mann beigetragen, indem er Briefkarten aus Wasserhyazinthen-Wurzeln hergestellt und mit Bildern bemalt hat. Diese haben wir hier verkauft.
Von einem Teil des Erlöses in früheren Jahren konnte die Familie sich Land kaufen, um ihren Lebensunterhalt selbst zu erwirtschaften. Sie arbeiten auf der Basis von biologischer Landwirtschaft und haben inzwischen ein kleines Hotel auf Mfangano gegründet. (Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich mehr darüber berichten.)
In den letzten drei Jahren haben wir Faith den Besuch der lokalen Oberstufe ermöglicht. Sie ist die Schwester eines jungen Mannes, der 2008 an unserem ersten Training für Jugendliche teilgenommen und lange die Verbreitung von GFK auf Rusinga Island unterstützt hatte. Er war der einzige Sohn der Familie und hatte für seine Mutter und Schwester gesorgt. 2012 ist er im Viktoria-See ertrunken, weil das Boot, in dem er saß, unterwegs gekentert war, da die schwere Ladung verrutscht war. Es gab nur ganz wenige Menschen, die überlebt hatten,; sie berichteten, dass er lange schwamm, aber zum Schluss nicht mehr die Kraft hatte, sich über Wasser zu halten. Uns war es wichtig, die Schwester in ihrer Ausbildung zu unterstützen.
Da sie nur eine lokale Schule besuchen konnte, waren ihre Abschlussnoten nicht besonders gut. Es war uns möglich, ihr für dieses Jahr den Besuch eines Colleges zu bezahlen. Sie studiert dort „Food and Beverage Managent“ (so etwas wie Lebensmittelverarbeitung). Die Kursgebühren für nächstes Jahr (ab August) sind noch nicht gesichert.
Joshua, unser Organisator für unsere Kurse in Gewaltfreier Kommunikation, konnte sein
„diploma“ und „degree“ für „community development“ abschließen. Das ersetzt quasi das Secondary School Examen, das er wegen unregelmäßigen Schulbesuchs aufgrund von Geldmangel nicht bestanden hatte.
Außerdem haben wir Kredite vergeben an Studenten aus unseren Kursen, damit sie ihr Studium finanzieren können, und an andere jungen Menschen, damit sie sich eine Existenz aufbauen können.
Die Bedingung ist, dass sie den Kredit zurückzahlen, sobald sie eine bezahlte Arbeit finden, was bisher leider bei den meisten noch nicht der Fall ist.
Einer von ihnen, Meshack, hat 2012 seine Prüfung abgeschlossen. Er hatte jetzt endlich eine Stelle in Aussicht, hat aber noch keinen Vertrag erhalten, weil die Organisation USAID sich aus Kenia zurückgezogen hat.
Jetzt sucht er Unterstützung für die Ausbildung seiner Frau Verena, die Krankenschwester werden will. Im Moment haben wir leider keine finanziellen Mittel, um neue Menschen in unser Programm aufzunehmen.
Zur Zeit ziehen sich viele Entwicklungshilfegruppen aus Kenia zurück, nachdem Präsident Kenyatta sich mehr China zugewandt hat. Der Grund dafür ist, dass der Westen Druck auf ihn ausübt, sich dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag zu stellen. Er ist dort angeklagt wegen Anstachelung zur Gewalt nach den Wahlen 2007.
James, der seit Jahren in ehrenamtlich in einem Kindergarten/Grundschule als Lehrer arbeitet, hat mit unserer Unterstützung die Möglichkeit zu einer Ausbildung erhalten, die er im März 2013 abschließen sollte. Leider war das aufgrund einer Krebserkrankung nicht möglich. Ich habe ihn im Januar diesen Jahres getroffen, da hatte er eine neue Geschwulst. Es geht ihm nicht gut und wir machen uns Sorgen um seine Familie mit 7 Kindern. Seine Frau hat sich eine kleine Existenz aufgebaut, das reicht allerdings nicht, um die Kinder, wenn sie alle im schulpflichtigen Alter sein werden, auch wirklich in die Schule zu schicken.
(Noch einige Informationen zum Examen und Schulmöglichkeiten:
Die Abschluss-Examina für die Primary School und die Secondary School sind landesweit organisiert. Die Lehrer erhalten dafür eine besondere Schulung, die Prüfungen werden landesweit am gleichen Tag abgelegt. Dieser findet im November statt.
Die anonymisierten Unterlagen werden von jeweils 2 Lehrern bewertet, die an anderen Schulen unterrichten. Damit dies mit ausreichend Zeit gehen kann, findet im November und Dezember kein Unterricht statt.
Die Ergebnisse des Primary School Examens werden Anfang Februar landesweit bekannt gegeben. Es gibt ein landesweites, provinzweites, stadtweites etc. Ranking, das auch in den Medien bekannt gegeben wird.
Danach werden die SchülerInnen, je nach Noten, in die National Schools (mit dem höchsten Renomée), die Provinzschulen etc berufen. Wer das Geld dazu nicht hat, fällt automatisch raus, kann dann gegebenenfalls „nur“ auf eine lokale Schule gehen.
Mit dem Secondary School Examen ist es ebenso. Die Noten werden erst im März bekannt gegeben, mit einem eben solchen Ranking.
Das führt auch immer wieder zu großen Enttäuschungen bis hin zu Selbstmorden.
Für dieses Mal beende ich hier die Aufzählung, was wir alles gemeinsam bewirkt haben, wir haben noch diverse Schulen unterstützt, insbesondere solche, die sich um Aids-Waisen und andere Kinder aus schwierigen ökonomischen Verhältnissen bemühen.
Das wird Thema eines besonderen Berichtes sein.
2013 unterstützten wir auch eine Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation auf den Philippinen. Sie und ihre Familie waren von der Überschwemmung betroffen. Trotz dieser persönlichen Herausforderung widmeten sie und ihr Mann alle Kraft Menschen, die ihr Haus verloren hatten, halfen Lebensmittel zu verteilen, kümmerten sich um Waisen, die durch die Flut ihre Eltern verloren hatten, hörten den Traumatisierten zu.
Sie ist immer noch sehr engagiert um Waisen zu unterstützen, damit diese zur Schule gehen können. Insofern freuen wir uns auch über Spenden für dieses Projekt.
Nun noch etwas aus dem Bereich unserer „Friedens- und Versöhnungsarbeit“ auf der Basis der Gewaltfreien Kommunikation:
Ich bin ganz glücklich mit meinen Training/Versöhnungsarbeit mit den Jugendlichen aus dem Norden von Kenia.
Im August 2011 hatten wir die Ältesten von zwei Stämmen getroffen, die sich seit Jahrzehnten gegenseitig das Vieh wegnehmen und dabei auch umbringen.
Nachdem wir geklärt hatten, dass es für beide Seiten um Nahrung, Sicherheit, Bildung für die Kinder und medizinische Versorgung geht, entwickelten sie ein Aktionsprogramm. Im Oktober arbeiteten je 50 Menschen von beiden Seiten daran, eine alte Quelle wieder zu restaurieren, das war eine ganz neue Erfahrung für sie.
Als eine der Ursachen für die gewalttätigen Auseinandersetzungen nannten die Ältesten wiederholt, dass die jungen Männer, die Krieger, berühmt werden wollten, um jungen Frauen zu imponieren, die sie dann heiraten wollen.
So hatten wir beschlossen, dass wir uns als nächstes mit den jungen Kriegern treffen wollten. Sie kamen Ende Februar 2012 nach Nairobi.
Stellt euch vor mit ca. 11 Menschen in einem Raum zu sitzen, die wir üblicherweise als Killer bezeichnen.
Einer der Begleiter sagte Joshua, unserem Koordinator in Nairobi, dass jeder von denen mindestens vier Menschen getötet hat. Einige haben auch offen gesagt, dass sie Menschen getötet haben, obwohl das in ihrer Kultur eigentlich verboten ist, darüber spricht man nicht.
Während des Vorbereitungstreffens erkannten sich zwei von ihnen wieder, die im letzten Jahr aufeinander geschossen hatten. Die Stimmung war zunächst angespannt.
Dann gab es etwas zu essen, es waren nicht genügend Teller für alle da. In ihrer Kultur ist es nicht üblich gemeinsam von einem Teller zu essen.
Unsere Kontaktperson sah dann die beiden von einem Teller essen und miteinander lachen.
Sie fragte, worüber sie lachten und erhielt als Antwort: „Wir überlegen gerade was mehr Freude macht, sich gegenseitig umzubringen oder von einem Teller zu essen.“ Sie hätten sich entschieden, dass von einem Teller zu essen viel mehr Freude mache.
Wir haben versucht herauszufinden, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen und welche Bedürfnisse sie sich erfüllen wollen.
Sie kamen dabei auf Sicherheit, Nahrung (auch für das Vieh), Wertschätzung (Ruhm), Gemeinschaft (auch in Form einer Familie), Bildung. Viele von ihnen sind Analphabeten.
Einer sagte in einer Rede, er könne nur drei Dinge: Singen, Menschen umbringen und auf seine Viehherde aufpassen.
Ein anderer mit ca. 40 Jahren fing während des Treffens an, Buchstaben in sein Heft zu „malen“, um schreiben zu lernen.
Nach den Ursachen für die Gewalt gefragt, sagten sie, die Frauen seien Schuld, die stachelten sie an. Die jungen Frauen wollten den tapfersten und erfolgreichsten Krieger heiraten.
Ältere Frauen, deren Männer bei den Raubzügen umgebracht worden waren oder deren Vieh weggetrieben worden war, stachelten sie an, Rache zu nehmen.
Einer sagte am 3. Tag, dass er aufhören werde zu töten und Vieh zu stehlen, weil er gemerkt habe, dass er dabei riskiere selbst umgebracht zu werden. Das sei der mögliche Ruhm nicht wert. Die junge Frau, der er imponieren wolle, würde sich dann einfach einen anderen nehmen.
Am nächsten Tag sagte ein anderer, er verstehe gar nicht, wieso sie sich so von den Frauen aufstacheln ließen. In ihrer Kultur würden sie ja eigentlich nicht auf Frauen hören.
Einer meinte, Vieh zu stehlen sei nicht wirklich sinnvoll, weil bald danach die anderen es wieder zurückholen würden und das eigene Vieh auch noch mitnähmen.
So kamen sie langsam alle zu dem Entschluss anders leben zu wollen.
Mir war wichtig mit ihnen zu schauen, wie sich ihre Bedürfnisse nach Wertschätzung anders erfüllen können.
Sie sagten, dass sie eingeladen worden seien, mache sie schon „berühmt“, sie sähen sich jetzt als Friedensbotschafter, das erfülle ihnen auch Wertschätzung, sie waren sehr stolz über die Teilnahmebestätigungen..
Mir war auch wichtig, dass sie überlegen, wie es weitergehen könnte, was sie tun könnten, um sich ein Einkommen zu schaffen.
Inzwischen habe ich gehört, dass eine Gruppe angefangen hat in der Nähe eines Staudammes Felder anzulegen, auf denen sie Gemüse anbauen (die Gegend, in der sie leben, ist eine Halbwüste / Savanne).
Elisabeth, unsere Kontaktperson, hatte eine Geldquelle aufgetan und ihnen damit ermöglicht, dass einige einen LKW-Führerschein machen konnten und auf diese Weise Arbeit gefunden haben.
An einem Tag gab es noch einmal größere Spannung, nachdem zu Hause ein Mensch von einem Mitglied des anderen Stammes getötet worden war. Unsere Kontaktperson und ein Arzt aus ihrer Heimat waren anwesend und haben mit ihnen darüber gesprochen, als ich dazu kam. Sie konnten dahin kommen zu sehen, dass es einzelne Menschen waren, die in dieses Drama verwickelt waren und nicht „die ……..“
Der Arzt erzählte ihnen, dass er vor einigen Jahren einem Angehörigen der anderen Ethnie das Leben gerettet hatte, nachdem dieser lebensgefährlich verletzt worden war bei einer Auseinandersetzung. Diesen Menschen kannten sie und sie waren erstaunt, dass der Arzt als Angehöriger der anderen Ethnie das Leben dieses Menschen gerettet hatte.
Sie fragten den Arzt, ob dieser an Blutproben die Stammeszugehörigkeit erkennen könne. Als er das verneinte, waren sie sehr nachdenklich.
Sie habe sich geeinigt, dass sie aufhören, sich gegenseitig Vieh wegzunehmen und dabei auch Menschen zu töten.
Sie haben drei Tage nach ihrer Rückkehr bei einem Mitglied der einen Seite übernachtet, nachdem jede Seite noch mal 10 Gruppenmitglieder mobilisiert hatte, und einen Monat später verbrachten sie die Nacht in einem Haus auf der anderen Seite. Daran nahmen ca. 70 Menschen teil. Die Situation war so gefährlich, dass sie sich gegenseitig eskortieren mussten bis zur Grenze des jeweiligen Gebietes.
Das Geld, das ich ihnen auf ihre Bitte hin für Abendessen und Frühstück anlässlich der Übernachtung auf der einen Seite gegeben habe, haben sie geteilt, so dass jede Seite etwas hat.
Einer hat gesagt, er sie noch nie zu so einem Treffen eingeladen worden. Dahin gingen immer nur Menschen in Anzügen, sie würden nicht gefragt. Das Treffen hat ihnen Akzeptanz erfüllt.
Inzwischen haben sich die jungen Männer mehrmals getroffen, obwohl es wieder Auseinandersetzungen mit Waffengewalt in ihrem Gebiet gab, sie nehmen also ihr sich selbst gegebenes Versprechen ernst, Friedensbotschafter sein zu wollen.
Von den Frauen, die wir im August 2013 nach Nairobi eingeladen hatten, haben wir gehört, dass die Krieger kurz vorher Angehörige ihrer eigenen Ethnie vertrieben hatten, die der anderen Ethnie Vieh stehlen wollten. Früher haben sie diese Menschen versteckt und geschützt. Die Frauen waren sehr froh über diese Entwicklung.
Mich hat insbesondere beeindruckt, dass sie mit eigenen Mitteln das Ackerbauprojekt begonnen haben. Meistens kenne ich es so, dass wir erst um Geld gefragt werden, sonst geschieht nichts.
Ich hoffe, dass dieser Brief in vielen auch ähnliche Freude und Dankbarkeit hervorruft, die ich empfinde, wenn ich daran denke, was wir gemeinsam ermöglich haben.
Gleichzeitig würde ich mich freuen – und vielen Menschen in Kenia ebenso- wenn Sie/Ihr dadurch ermutigt werdet, weiterhin in diesem Bereich mit finanzieller Unterstützung wirksam zu sein.
Unser Konto:
DE67 5085 0150 0042 0041 11 bei der Sparkasse Darmstadt,
BLZ 508 501 50; BIC: HELADEF1DAS
Wenn Sie speziell für das Schulgeld für Kinder auf den Philippinen spenden wollen, vermerken Sie dies bitte mit dem Kennwort „Philippinen“. Alle anderen Spenden verwenden wir zur Unterstützung der kenianischen SchülerInnen und StudentInnnen.